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MATURITA Z NEMČINY
2012 - úroveň B2

Abschnitt II – SPRACHSTRUKTUREN, WORTSCHATZ (20 Punkte)

Dieser Abschnitt besteht aus drei Teilen. Die Arbeitszeit beträgt 45 Minuten.




Teil 1: Hilfst du mir, so helfe ich dir (20 Punkte)

Lesen Sie den folgenden Text und wählen Sie für die Stellen 21 – 40 die passende Möglichkeit (A) – (D). Es gibt immer nur eine richtige Lösung.


Schon im Alter von drei Jahren haben Kinder ein Gefühl für Gerechtigkeit: Sie geben anderen Kindern eher etwas von ihren Spielsachen ab, wenn diese ihnen vorher beim Besorgen der Spielsachen ___21___ haben, berichten Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut in Leipzig. Und ___22___ älter sie werden, ___22___ gerechter gehen sie dabei vor. Fraglich ist unter Experten bisher, inwieweit dieses Verhalten angeboren ist oder durch Erziehung ___23___.
Die Forscher führten verschiedene Experimente ___24___ : Bei einem Versuch waren zum Beispiel zwei ___25___ in einem Raum. Dort fanden beide eine Art längliches Tablett, an ___26___ Enden jeweils ein Seil befestigt war. Auf dem Tablett ___27___ ebenso an beiden Enden je zwei kleine Spielzeuge. Die Kinder wussten, dass sie gemeinsam an den Seilenden ziehen müssen, ___28___ die Spielzeuge in ihre Reichweite ___28___ . Sobald sie das taten, rutschte allerdings einSpielzeug von einerSeite auf die andere, ___29___ ein Kind schließlich drei nehmen konnte, das andere nur ___30___ . ___31___ der Glückspilz, der durch einen Zufall mehr Spielzeuge bekommen hat, nun eines ___32___ Spielzeuge abgeben?
In einem Kontrollexperiment waren ___33___ die Spielzeuge schon beim Betreten des Raumes so verteilt, dass sich auf der einen Seite drei Spielzeuge befanden und auf der anderen nur ein Spielzeug. Die ___34___ Versuchspersonen mussten nicht gemeinsam etwas leisten, um belohnt zu werden. Das Ergebnis des Experiments: Die Kinder gaben tatsächlich von ihrem Besitz ab – und zwar deutlich ___35___ , wenn sie vorher zusammen gearbeitet hatten, um an die Spielzeuge zu kommen.
Die Wissenschaftler testeten Schimpansen ebenfalls in ähnlichen Experimenten. ___36___ zeigte sich, dass die Primaten grundsätzlich eher ___37___ sich denken und ihr Futter nicht freiwillig mit anderen teilen. Dabei spielte es keine Rolle, ob ___38___ oder ihnen ein anderer Schimpanse geholfen hatte.
Bei den Menschen hat sich das gerechte Teilen als Überlebensstrategie entwickelt: Eine gemeinsame Nahrungssuche erfordert einen Partner. Menschen, die einen gemeinsam erzielten Fang nicht teilten, würden ___39___ Partner ___39___ finden.Auf diese Weise ___40___ das gerechte Teilen im Verlauf der Evolution womöglich ___40___ , erläutern die Wissenschaftler.

21)

A) B) C) D)

22)

A) B) C) D)

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38)

A) B)
C) D)

39)

A) B) C) D)

40)

A) B) C) D)


Teil 2: Wasser auf dem blauen Planeten (10 Punkte)

Lesen Sie den folgenden Text und ergänzen Sie die fehlenden Wörter 31 – 40. Sie haben 20 Wörter zur Auswahl. Nur 10 davon passen in die Lücken.


begonnene entsteht Elektronik überall bekannt gefährden Mahl Vergangenheit
besteht gebrochen Mehl von bis gewonnene nirgendwo winzige
erkannt Elektrizität riesige Zukunft


„BlauerPlanet“ wird dieErde genannt. Doch warum eigentlich? Weil 70Prozent derErdoberfläche mit Wasser bedeckt sind – und das sieht bei einem Blick aus dem Weltraum blau aus.
Dieses Wasser ist eine wichtige Energiequelle. Egal ob Fluss oder Ozean – dort, wo sich Wasser bewegt, lässt sich gewinnen.
Dass sich die Kraft des Wassers nutzen lässt, haben die Menschen schon in der Antike .
An Bächen und Flüssen wurden Wasserräder gebaut, die zum Beispiel Mühlen oder Sägen antrieben. So konnten die Menschen Getreide mahlen und Holz sägen – durch Wasserkraft. An diesem Prinzip hat sich heute nicht viel geändert.
Inzwischen lässt der Bäcker das Getreide natürlich nicht mehr in der Mühle am Fluss zu mahlen. Die aus Wasser Energie braucht er aber trotzdem.
Heute gibt es in Wasserkraftwerken keine Wasserräder mehr – dafür aber Turbinen. Diese werden durch das fließende Wasser angetrieben und dabei Strom.
Auf der ganzen Welt wird die Kraft des Wassers als Energiequelle genutzt. Und das, ohne Schadstoffe zu produzieren. Deshalb sollen in alte Wasserkraftwerke modernisiert und neue gebaut werden.
Trotzdem greift der Bau eines Wasserkraftwerks natürlich in die Natur ein. Wälder werden abgeholzt, Tiere verlieren ihren Lebensraum und aufgestaute Flüsse und Seen können die natürliche Wasserversorgung . Das muss beim Bau neuer Wasserkraftwerke beachtet werden, damit diese Form der Energiegewinnung auch umweltfreundlich bleibt.

Teil 3: Was kommt woher? (10 Punkte)

Lesen Sie den folgenden Text und ergänzen Sie die fehlenden Wörter oder Wortteile 51 – 60. Die Zahl der Striche entspricht der Zahl der fehlenden Buchstaben der Wortteile.

Beispiel: = Unterricht (ch – 2 Buchstaben)

Upozornenie: Nezabudnite vymazať prebytočné znaky " _ " a ponechať len vyplnené slovo !!!


„Made in China“ steht in T-Shirts manchmal auf dem Etikett. Oder „Made in Switzerland“ auf der Rückseite von Armbanduhren. Die kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt „Hergestellt in...“. So ist ganz leicht zu sehen, aus welchem Land das T-Shirt und die Uhr kommen, ob aus China oder aus der Schweiz.
Die Kennzeichnung „Made in Germany“, also „Hergestellt in Deutschland“, gibt es schon seit über 100 Jahren. Seit langem die meisten Menschen damit zuverlässige, haltbare und hochwertige Produkte. Das war nicht immer so.
Am 23. August 1887 wird die Herkunftsbezeichnung „Made in ...“ in Großbritannien , um vor Waren aus Deutschland zu warnen. Damals haben deutsche Erzeugnissenochden Ruf, billigundschlecht zusein. Die in Großbritannien soll lieber einheimische Produkte kaufen.
Im Laufe der Zeit werden die deutschen Waren immer besser. Vor allem Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, aber auch große Maschinen und deutsche sind bald auf der ganzen Welt gefragt.
So sich „Made in Germany“ zu einem Qualitätszeichen. Die Kennzeichnung „Made in ...“ wird auch von anderen Ländern verwendet. In manchen Staaten ist sie , andere nutzen einfach ihre positive Wirkung.
Auch wenn auf der Ware „Made in ...“ steht, kommen vieleProdukte heute gar nicht nur aus einem Land. Eine Armbanduhr aus vielen Einzelteilen und die werden in Ländern hergestellt. Am Ende steht dann vielleicht trotzdem „Made in Switzerland“ darauf. Wie viel vom Herkunftsland tatsächlich kommen muss, hat noch niemand festgelegt.

Ende der zweiten Teil des Tests




Abschnitt III – LESEVERSTEHEN (20 Punkte)

Dieser Abschnitt besteht aus drei Teilen. Die Arbeitszeit beträgt 45 Minuten.




Teil 1: Kurzinfos (7 Punkte)

Lesen Sie die folgenden Kurztexte. Ordnen Sie jedem Kurztext 61 – 67 eine passende Überschrift (A) – (J)zu. Drei Überschriften passen zu keinem Text. Es gibt nur eine richtige Lösung.


A) Planen mit Kompromissen
B) Prominente rufen zu Hilfe
C) Uniform adieu
D) Regierung unterstützt Zivildienst
E) Gefährliche Badefreude
F) Geerbte Geschichte
G) Es ist unsere Schuld
H) Afrikanischer Künstler in Rom
I) Furcht statt Vergnügen
J) Aussterben der Fische

61)
Im fernenOstenRusslandshältdieSerierätselhafterHai-Attackenan.Ein26-jährigerMannsei am Samstag angegriffen worden, teilte einSprecher des lokalenBüros des Notfallministeriums mit. Der junge Mann sei im Japanischen Meer am Unterarm und am Rumpf verletzt worden. Dabei stand der Mann angeblich nicht einmal bis zur Hüfte im Meer, als der Hai hoch aus dem Wasser sprang und nach dem Urlauber schnappte. Es war bereits der dritte Hai-Angriff seit Beginn des Monats in einer Region, in der es zuvor nie solche Vorfälle gegeben hatte.

62)
Durch das Aussterben großer Raubtiere wird einer Studie zufolge das gesamte Ökosystem gefährdet. Der Verlust der Tiere sei wahrscheinlich für viele der Pandemien, Bevölkerungsrückgänge und Änderungen im Ökosystem der vergangenen Jahrhunderte verantwortlich, stellen Autoren in ihrer Untersuchung fest. Dieses sei einzig auf menschliches Handeln bei der Landnutzung, der Verschmutzung und dem Jagdverhalten zurückzuführen.

63)
Er starb vermutlich im Jahr 1324 vor Christus – und dennoch ist der ägyptische Pharao Tutanchamun immer noch unter uns. Wie Schweizer Gen-Forscher bekannt gegeben haben, steckt in 50 Prozent aller männlichen Westeuropäer das Gen des Kinderkönigs. Das Schweizer Gen-Institut iGENEA bietet nun Y-DNA-Tests an, anhand derer Männer herausfinden können, ob sie mit dem berühmten Herrscher verwandt sind. Per DNA/Speichelprobe* lässt sich herausfinden, ob in der Testperson ein kleiner Pharao steckt.
* Speichelprobe – skúška DNArobená výterom slín

64)
Am Dienstagabend wurde ein Ausflug im Vergnügungspark in Texas, USA, für zwei Besucher spannender als gedacht. Ein Paar wollte einen gemeinsamen Bungee-Sprung machen, doch der verlief anders als geplant: Thalia und William saßen drei Stunden 24 Meter über dem Boden in der Luft fest, weil sich dieSprungseile verknotet hatten.FürWill, der unter Höhenangst leidet, war das der schlimmste Moment.

65)
Wer früh bucht, hat die Qual der Wahl. Die Auswahl an Urlaubsorten, Hotels und Flügen ist enorm. Wer seinen Trip früh plant, dem stehen viele Möglichkeiten offen. In erster Linie ist zu klären, ob alle Mitreisenden gleichzeitig Urlaub nehmen können.Steht ein Jobwechsel an, ist es ratsam, noch etwas abzuwarten und zu schauen, ob man überhaupt Urlaub nehmen darf. Das gleiche gilt für Studenten, überlegt, wann die wichtigen Klausuren sind.

66)
Vor dem internationalen Krisentreffen zur Bekämpfung der Hungersnot in Afrika fordern zahlreiche Musiker und Schauspieler in einer gemeinsamen Erklärung eine Verstärkung der Hilfsanstrengungen. Die Staaten müssten bei dem Treffen in Rom ihre Hilfszusagen bekanntgeben und das Geld bereitstellen, hieß es in der Erklärung, die von rund dreißig Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unterzeichnet wurde.

67)
Nach gut 54 Jahren ist die allgemeine Wehrpflicht Geschichte. Zum 1. Juli 2011 wurde sie ausgesetzt und die Bundeswehr zu einer Freiwilligenarmee mit maximal 185.000 Mann umgebaut.DamitfolgtDeutschland demBeispiel dermeistenNATO-Partner.MitderWehrpflicht endet auch der Zivildienst. Als Nachfolge soll der Bundesfreiwilligendienst entstehen. Er kann von Männern und Frauen jeden Alters nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht genutzt werden. Der Einsatz dauert in der Regel zwölf, mindestens sechs und höchstens 24 Monate.



Teil 2: Im Kostüm zur Lieblingsband (6 Punkte)

Lesen sie den Text und entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen 68 – 73 richtig (A) oder falsch (B) sind. Welcher Absatz (a) – (e) bestätigt Ihre Antwort?


(a) Fans von Bill Kaulitz übernachten im Schlafsack vor Konzerthallen. Teenager-Mädchen, die für Robert Pattinson schwärmen, brüllen sich die Seele aus dem Leib, um ein Lächeln ihres Stars abzubekommen.Aber ein echterFan tut für sein Idol noch viel mehr.Welche kreativenAusmaße das annehmen kann, bewies ein Mann recht eindrucksvoll auf einem britischen Musikfestival.
(b) Er schmuggelte sich als Polizistin ins Areal, um seine Lieblingsband sehen zu können. Als Daniel Tredinnick erfuhr, dass das Festival restlos ausverkauft sei, wollte er nicht akzeptieren, dass er seine Lieblingsband verpassen würde. Aber Not macht erfinderisch – also knackte er einPolizeiauto, stahl daraus eineTasche und fand darin einePolizistinnen-Uniform. Die zog der Brite einfach an und marschierte selbstbewusst durch den Eingangsbereich.
(c) Der verkleidete Gesetzeshüter nahm jedoch seine Pflichten sehr ernst. Er regelte einen Streit, half bei der Suche nach einer Vermissten und plauderte mit älteren „Kollegen“. Anscheinend waren es schon sehr in die Jahre gekommene Kollegen, denn es ist schon verwunderlich, dass er nicht schon allein durch seine männliche Stimme auffiel.Aber vielleicht wollte auch niemand etwas merken, denn dank seiner Erste-Hilfe-Ausbildung konnte er sogar Sanitätern bei der Versorgung verletzter Festival-Besucher helfen.
(d) Doch bereits nach zweieinhalb Stunden beendete ein aufmerksamer Security Daniels neue Karriere als Polizistin: Dem Sicherheits-Beauftragten fiel auf, dass die Polizistin weder Krawatte noch Hütchen trug – beides gehört jedoch offiziell zur Uniform – und verlangte den Personalausweis. Nachdem der leidenschaftliche Musik-Fan eine gefälschte Dienstmarke herzeigte, wurde er festgenommen.
(e) Der Verteidiger des Briten sagte vor Gericht: „Man kann sagen, dass meinem Klienten erst jetzt klar wurde, dass er etwas sehr Dummes getan hat und dass er kindisch und lächerlich handelte. Zum damaligen Zeitpunkt schien es ihm aber als eine gute Idee. Mein Klient hat sich des Diebstahls einer Polizeiuniform für schuldig bekannt.“ Die Folge seiner verrückten Idee: eine auf 16 Wochen ausgesetzte Bewährungsstrafe.

68) Der Brite betrat das Gelände in einer Polizeiuniform.

A)
B)
Welcher Absatz bestätigt Ihre Antwort?

69) Die Kreativität der Fans ist erstaunlich.

A)
B)
Welcher Absatz bestätigt Ihre Antwort?

70) Schon während des Festivals hatte der Brite Schuldgefühle.

A)
B)
Welcher Absatz bestätigt Ihre Antwort?

71) Bei seinen Eingriffen handelte der Brite fast professionell.

A)
B)
Welcher Absatz bestätigt Ihre Antwort?

72) Die Polizistin konnte sich nicht korrekt ausweisen.

A)
B)
Welcher Absatz bestätigt Ihre Antwort?

73) Um nicht erkannt zu werden, war der Brite nicht sehr gesprächig.

A)
B)
Welcher Absatz bestätigt Ihre Antwort?

Teil 3: 14-Jähriger bekommt künstliche Hand (7 Punkte)

Lesen Sie den Text und die darauf folgende Zusammenfassung, in der die Wörter 74 – 80 fehlen. Ergänzen Sie immer nur ein Wort.


Seit seiner Geburt muss Matthew James ohne linke Hand leben. Dank einer Prothese konnte der 14-Jährige einfache Bewegungen ausführen. Doch als der Junge von einer neuartigen Handprothese namens i-Limp Pulse erfuhr, wusste er: Die will ich haben! Nur leisten konnte er sich das künstliche Gliedmaß nicht.
Die Handprothese der Firma Touch Bionics gilt als eine der fortschrittlichsten überhaupt. Doch mit einem Preis von etwa 40.000 Euro war sie für den Schüler unbezahlbar. Anstatt das allerdings stillschweigend zu akzeptieren, schritt der Junge zurTat: Er setzte einenBrief an das Formel 1-Team „Mercedes GP Petronas“ auf, in dem er um Hilfe bat. Der Junge schilderte den Verantwortlichen des Rennstalls genau, wie die künstliche Prothese seine Lebensqualität verbessern würde. Dank ihr bekäme er beispielsweise mehr Kontrolle und Freiheit und könne eine größere Skala an Bewegungen ausführen.
In seinem Schreiben schlug er dem Team eine Kooperation vor. Im Gegenzug dafür, dass „Mercedes GP Petronas“ ihn finanziell bei dem Erwerb der künstlichen Prothese unterstütze, würde er auf seiner neuen Hand für den Rennstall Werbung machen – mit einem Mercedes-Logo. Danach lud Formel 1-Teamchef Ross Brawn den Jungen ein, gab ihm eine Führung durch seinen Rennstall. Auch ein Treffen mit Michael Schumacher stand auf dem Programm. Das Unternehmen setzte sich auch mit der Firma „Touch Bionics“ in Verbindung, um sich näher über die künstliche Prothese zu informieren. Das Team half Matthew Spenden für das Projekt zu sammeln. Außerdem erklärte sich die Firma dazu bereit, die Prothese auch kostenlos anzulegen.
Wenige Monate später bekam Matthew dann tatsächlich seine neue Hand. „Es ist einfach unglaublich, meine alte künstliche Hand hatte einen einfachen Öffnen-Schließen-Mechanismus, aber diese kann alles. Diese Hand funktioniert, indem sie Anweisungen von den Muskeln übernimmt. Ich muss aber üben, um einschätzen zu können, welche Muskeln welche Bewegungen auslösen. Man kann sogar Vibrationen durch die Hand fühlen.
Das Außenmaterial istdurchsichtig, also kann man tatsächlich sehen, wiedie Mechanik funktioniert. Und sie sieht auch ziemlich cool aus,“ sagte der Junge.

Matthew, ein 14-jähriger Junge, kam zur Welt. Bis jetzt lebte er mit einer Prothese, die ihm nur einfache Bewegungen ermöglichte. Als auf dem die i-Limp Pulse erschien, war der Junge sofort fest entschlossen, sich diese Prothese zu . Doch der Preis war zu hoch und es ihm an Geld. Matthew sprach mit einem Brief das Formel-1-Team an und bat es um Unterstützung. Mit Hilfe von Sponsoren kam Matthew zu seiner neuen Hand. Aus bot Matthew dem Team seine Mitarbeit an. Seine neue Hand könne ein Mercedes-Logo schmücken. Die moderne Prothese ist technisch viel besser konstruiert, was die Lebensqualität des Jungen verbessert. Die Skala der Handbewegungen ist auch viel . Matthew muss jetzt lernen, wie er mit seiner Hand richtig umgeht.
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